Die Praxis für Psychologie und Psychotherapie ist eine Anlaufstelle für Menschen, die mit...
- Depression
- Angst
- psychosomatische Beschwerden
- kritische Lebensereignissen (wie z.B. Scheidung, Unfälle, Krankheit, etc.)
- Esstörung
- Mobbing
- Trauma
- Partnerschaft
...einen Umgang finden wollen.
In der Praxis arbeiten Menschen mit klinisch-psychologischer und psychotherapeutischer Ausbildung. Die klinisch-psychologische Ausbildung setzt ein abgeschlossenes Psychologiestudium voraus und besteht aus ausführlicher theoretischer Bildung zu psychischen Störungen sowie eine praktische Tätigkeit unter Supervision im Ausmaß etwa eines Jahres (entsprechend einer 40 Stunden Woche). Die psychotherapeutische Ausbildung ist wegen der verschiedenen Zugangswege nicht so leicht zusammenfassbar: Jedenfalls besteht sie aus umfangreicher Selbsterfahrung, theoretischer Wissensaneignung über Behandlung und praktischer Behandlungserfahrung unter Supervision.
Es folgt ein kurzer, persönlicher Versuch Psychologie und Psychotherapie zu definieren und zu unterscheiden.
Psychologie ist die Lehre vom Menschen als fühlendes, denkendes und handelndes Wesen. Aus wissenschaftlichen Erkenntnissen wurden Behandlungsmethoden entwickelt, welche den Menschen zu einem besseren Umgang mit Symptomen, Wohlbefinden, Ausgeglichenheit und sogar Glück verhelfen können.
Psychotherapie ist eine schulenspezifische Behandlungsmethode zur Linderung psychischen Leides. Die Interventionen wurden dabei oft durch die Erfahrungen von Therapeutinnen und Therapeuten in der praktische Zusammenarbeit mit leidenden Menschen entwickelt. Heutzutage sind viele Therapieschulen bemüht ihr praktisches Tun wissenschaftlich zu untermauern.